AG Lager Sachsenhausen 1945-50 e.V.
25.09.2013

Auf ihrer Tagung am letzten Wochenende in Oranienburg wählten die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Sachsenhausen 1945 bis 1950 e.V. den Berliner Parlamentsabgeordneten Joachim Krüger für weitere zwei Jahren einstimmig zu ihrem Vorsitzenden. Ebenfalls in ihren Ämtern wurden der stellv. Vorsitzende Michael Ney, die Schriftführerin Mariagnes Pense und der Kassenwart Reinhard Klaus bestätigt.

 
13.06.2013

Vom 7. bis zum 9. Juni nahm Joachim Krüger als Vorsitzender der "AG Speziallager Sachsenhausen 1945 - 1950 e.V." am Jahrestreffen der Opferverbände von DDR und SBZ auf Einladung des Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Martin Gutzeit, In der Tagungsstätte am Müggelsee teil. Die Tagung war in zahlreichen Vorträgen und Podiumsdiskussionen dem 60. Jahrestag des Volksaufstandes in Ost-Berlin und der DDR gewidmet. Am Sonntag Mittag fand zum Abchluß eine Kranzniederlegung auf dem Platz vor dem ehemaligen "Haus der Ministerien", dem damaligen Sitz der DDR-Regierung, statt, der

1953 zum Zentrum des Volksaufstandes 1953 wurde und nun den Namen "Platz des Volksaufstandes 1953" tragen wird.
 
22.03.2013

Zu ihrer Frühjahrstagung trafen sich am letzten Wochenende ca. 30 Mitglieder der „Arbeitsgemeinschaft Lager Sachsenhausen 1945 – 1950 e.V.“ aus der gesamten Bundesrepublik in Oranienburg.

 
21.03.2013
Nach Ende des 2. Weltkrieges und Befreiung der Inhaftierten im Konzentrationslager Oranienburg-Sachsenhausen richtete die Sowjetische Besatzungsmacht am selben Ort das Sonderlager 7 ein, in dem in kürzester Zeit Hunderte von vermeintlichen und tatsächlichen Gegnern der sowjetischen Herrschaft willkürlich und ohne faire Gerichtsverhandlung interniert wurden. Unter unmenschlichen und würdelosen Verhältnissen mussten sie dahinvegetieren und ihrem Tod durch Hunger und Krankheiten entgegensehen. Viele von ihnen waren noch halbe Kinder, häufig noch nicht einmal 18 Jahre alt, als sie inhaftiert wurden. Viele von ihnen wurden zur Zwangsarbeit in die UdSSR deportiert, nach der Auflösung des Lagers wurden viele verbleibende Häftlinge dem Strafvollzug der DDR überantwortet.
 
 
 
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